In der kurzen Übersicht will ich eine Einteilung von ‚Passwörtern‘ machen.
- Pin: 5583
- Passwort: Pa55w0rt
- Passphrase: 1PasswortTürSchloßknacker
Vereinfacht kann man sagen, Länge schlägt Kompliziertheit.
anarchistischer hackerspace @ nowhere
In der kurzen Übersicht will ich eine Einteilung von ‚Passwörtern‘ machen.
Vereinfacht kann man sagen, Länge schlägt Kompliziertheit.
Grafische Rückmeldung bei Passworteingabe.
Bei zahlreichen Distributionen sieht man nicht ob das Passwort gerade eingeben wird oder nicht. Das ist oft kein Problem, wissen doch die meisten was sie tippen. Zum Problem wird es dann, wenn die Tastatur nicht gut funktioniert, Buchstaben klemmen oder ähnliches. Daher kann das sinnvoll sein zu sehen ob der Tastendruck übernommen worden ist oder nicht. Das geht ganz einfach. Hier am Beispiel des User sudo.
Öffne ein Terminal und gib folgendes ein:
sudo visudo
Suche die folgende Zeile:
Defaults env_reset
und erweiter diese mit der Option pwfeedback, das die Zeile dann so aussieht.
Defaults env_reset,pwfeedback
Änderung speichern und beenden, mit
strg+o
strg+x
Ab sofort wird für bei sudo jedes Zeichen bei der Passworteingabe, stellvertretend ein „*“ angezeigt.
Aus dem Gopher Manifesto: Gopher is an infoserver which can deliver text, graphics, audio, and multimedia to clients.
Gopher ist ein Internetprotokoll. Gopher wurde zu Beginn der 1990er Jahre entwickelt und 1991 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es war vor dem aufkommen des www, ein populäres Protokoll um Textinhalte darzustellen. Wie beim HTT–Protokoll gibt es bei Gopher das Server- und Clientverhältnis. Die Gopherseiten sind stark hierarchisch organisiert. Gopher ist hypertextfähig. Im Unterschied zu HTTP ist bei Gopher eine Menüsteuerung fest integriert. Das surfen durch den Gopherspace ist via Tastatur sehr einfach und intuitiv möglich. Der Port 70 ist für das Gopherprotokoll vorgesehen. Anstatt vom Webspace, spricht man bei Gopher vom Gopherspace. „Gopherspace 2019“ weiterlesen
12. und 13. Oktober 2019, Deutsches Technikmuseum Berlin
Ihr habt am Wochenende noch nichts vor? Dann empfehlen wir euch das mit viel Liebe und Herzblut veranstaltete Vintage Computing Festival Berlin.
Stattfinden wird es im Technikmuseum Berlin (historische Ladestraße), der Eintritt ist frei. Jeweils Samstag, Sontags ab 10.00Uhr. Es wird eine große Austellungsfläche geben mit vielen Exponaten, Workshops, Reparaturecke, Vorträge, eine Cryptoparty am Samstag und anschließend die Chiptuneparty.
Wir zeigen und solidarisch mit den den Kindern und Jugendlichen von Friday for Future. Am 20.September folgen einige Mitglieder der Hackershell_ dem Aufruf zum Klimastreik am 20.09.2019 – 12.00Uhr, in Berlin.
Am Vortag, Do. den 19.09 wollen wir ab 19.00Uhr Transparente und Plakate malen. Unter dem Label „#TechiesforFuture“ möchten wir alle Hacker, Developer, Maker etc. einladen sich am Klimastreik zu beteiligen zum anderen am Vorabend im Vetomat mit uns Schilder, Plakate, Transpies malen.
Für Pappen, Farben, Holzlatten wird gesorgt sein. Aber wir bitten um Spenden für Farben u.ä. Bringt auch gerne eure eigenen Sachen mit, Werkzeug, Cuttermesser, Kleber, Klebepistolen. Was wir da haben sind Scheren, Tacker, Schraubendreher, Schrauben.
OpenWrt mit LuCi wird in Englischer Sprache dargestellt. Um die Administrationsoberfläche in Deutscher Sprache zu haben müssen die entsprechenden Pakete nachinstalliert werden.
Unter System/Software filtert/sucht man das Paket mit den Namen:
luci-i18n-base-de
und installiert es. Das dauert je nach Internetgeschwindigkeit einige Sekunden. In den Versionen ab OpenWrt 18.06.1 wird nach der Installation die Seite automatisch neu geladen. Die meisten der Menü- und Schaltflächen werden in Deutscher Übersetzung angezeigt.
Sind bestimmte Module wie z.B. luci-app-firewall noch in Englisch dann muss dort ebenfalls das deutsche Sprachpaket installiert werden.
luci-i18n-firewall-de
btw. luCi ist der Eigenname der grafischen Oberfläche.
Die Software und die Infrastruktur der alten SKS-Server ist unrettbar kaputt. Wenn du auf Schlüsselserver angewiesen bist nutze die neue Software und Instanz.
Die Software und die Infrastruktur der alten SKS-Server ist unrettbar kaputt. In den letzten 20 Jahren wurden über diese Systeme öffentliche PGP-Schlüssel zur Verfügung gestellt. Durch Böswilligkeit wurden die Server strukturell unbrauchbar und können die eigene GnuPG Installation unbenutzbar machen. Kurz gesagt, haben Menschen, fremde, meist vielgenutze Schlüssel, mit sehr, sehr, sehr vielen Signaturen versehen und erneut hochgeladen. Die Schlüssel wurden dadurch überproportional groß, mehre MB. Läd man sich diese kompromittierten Schlüssel runter bzw. aktualisiert sein Schlüsselbund wird das heimische GnuPG in die Knie gezwungen und unbrauchbar. Beim einlesen der pubring.pgp wo alle öffentlichen Schlüssel drin sind fährt sich der Computer bei 100% CPU-Last fest.
„keys.openpgp.org standardmäßig nutzen“ weiterlesen
tar steht für tape archiver (Bandarchivierer) und ist ein Programm das es seit ca. 1979 gibt. tar eignet sich um lokale Backups zu erstellen. Ein großer Vorteil von backups die als tar abgespeichert worden sind, das zum einen die Ordnerstrucktur, die Rechte erhalten bleiben und das man einzelne Dateien aus dem Archiv heraus kopieren kann ohne das ganze Archiv einlesen zu müssen. „Backup mit tar“ weiterlesen
Innerhalb unser Veranstaltungsreihe „Kaffee, Kuchen, Hacken“ wird es ca. 16.00 Uhr einen halbstündigen Vortrag mit anschließender Diskussion zu Thema Creative Commons Lizenzen geben.
Es ist ein Vortrag der sich an Menschen, die schon einmal von Creative Commons gehört haben, richtet, aber bisher nie ganz verstanden haben was das soll, wie das funktioniert und was sie selbst davon haben. – Für Anfänger.
Datum: 08. Mai. 2019 ca. 16:00 Uhr
Thema: Creative Commons Lizenzen – Ein Einstieg.
Ort: Vetomat / Wühlischstr. 42, Berlin.
Vortragsfolien: als ODP (~40MB)| PDF (~2MB)
Beitragsbild: Von Robin Müller, CC BY-SA 2.0 de
youtube-dl [URL der Webseite, des Streams]
youtube-dl ist recht mächtig, hat eine umfangreiche manpage, hilfreich ist auch das arch-wiki dazu.
Will man mehre Videodateien ohne Pause hintereinander in den selben Ordner abspeichern, ist ein keines Stapelverarbeitungsprogramm (Bashscript) die erste Wahl.
1: Erstelle zuerst eine Datei mit Texteditor mit den Namen: download.sh
2: Schreibe in die 1. Zeile #!/bin/bash
in jede weitere Zeile die Quelle wo das Video liegt. Am Ende speichern nicht vergessen.
#!/bin/bash youtube-dl [URL der Webseite1, des Streams1] youtube-dl [URL der Webseite2, des Streams2] youtube-dl [URL der Webseite3, des Streams3] youtube-dl [URL der Webseite4, des Streams4]
3: Die Datei download.sh noch mit chmod +x download.sh
ausführbar machen.
4: Das Stapelverarbeitungsprogramm mit ./download.sh
starten.
Nun wird das 1. Video in den heruntergeladen. Wenn es fertig ist wird ohne Unterbrechung damit begonnen das 2. Video runterzuladen usw.. Ein Batchprogramm arbeitet die Aufgaben Zeilenweise ab.