- https://libreprojects.net
- https://the-federation.info
- https://fediverse.party
- https://www.socialcooling.com
- https://www.privacytools.io
- https://prism-break.org
- https://www.cryptoparty.in/learn/tools
- https://securityinabox.org
- https://ihavesomethingtohi.de/tools.html
- https://ssd.eff.org
- https://www.securitywithoutborders.org
- https://www.bestvpn.com/guides/the-ultimate-privacy-guide
- https://securityplanner.org
Kategorie: software
gute Email- & Jabberprovider
Welchen Anbieter für Email oder Jabber soll ich nehmen, welche gibt es überhaupt und wie sicher ist der? In den folgenden Tabellen findet ihr eine vergleichende Liste verschiedener Anbieter. Dort wird rein nach technischen Kriterien geschaut.
Email: https://dismail.de/serverlist.html
XMPP*: https://xmpp-servers.404.city/
*Jabber ist der alte Name für XMPP
Livelinux auf einem USB-Stick kopieren
Es gibt unter Linux sicher auch grafische Werkzeuge um Iso-Images auf ein USB-Device zu kopieren. Vergiss sie, mach es mit dem Kommandozeilenwerkzeug dd, einfacher und sicherer geht es nicht.
Wichtig an dieser stelle das es sich um eine echte Live-Distribution handelt und sie als *.iso oder *.img vorhanden ist. Der USB-Stick wird dabei vollständig gelöscht und neu überschrieben.
Schritt 1:
prüfe wie dein USB-Stick wirklich heißt! gebe dazu folgendes in die Kommandokonsole ein.
lsblk
da kommt dann ungefähr so etwas bei raus.
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT sda 8:0 0 696,7G 0 disk ├─sda1 8:1 0 243M 0 part /boot ├─sda2 8:2 0 1K 0 part └─sda5 8:5 0 696,4G 0 part └─sda5_crypt (dm-0) 252:0 0 696,4G 0 crypt ├─mint--vg-root (dm-1) 252:1 0 696,6G 0 lvm / └─mint--vg-swap_1 (dm-2) 252:2 0 3,9G 0 lvm [SWAP] sdf 8:80 1 7,4G 0 disk └─sdf1 8:81 1 7,4G 0 part /media/BENUTZERNAME/Live-DVD
sda ist die Festplatte, sdf ist in dem Fall der USB-Stick. Der kann auch bei dir sdb, sdc oder ähnlich sein. nicht verwechseln!!
Schritt 2:
Das *.iso auf den USB-Stick bitgenau kopieren.
Das Schema ist dd if=QUELLE of=ZIEL
Dazu wechsle mit cd in das Verzeichnis wo deine die runtergeladene *.iso liegt, und gebe ein:
sudo dd if=DISTRIBUTION.iso of=/dev/sdf bs=4M; sync
Nach dem du das Sudopasswort eingeben hast kopiert dd die Datei auf den Stick. Scheinbar passiert nichts. Das muss so sein. Nach ein paar Minuten taucht der Prompt ohne Fehlermeldung wieder auf. Das war schon alles.
„/dev/“ steht für Device, „bs=4M“ veranlasst, dass dd die Daten in Blöcken von 4 Megabyte liest bzw. schreibt, um eine bessere Performance zu erreichen; der Standardwert ist 512 Byte, was eine deutlich langsamere Geschwindigkeit zur Folge hätte.“sync“ soll sicherstellen, dass alle geschriebenen Daten vollständig auf dem Stick angekommen sind.
wundert euch nicht wenn die Datei die ihr runtergeladen habt nicht auf .iso sondern auf .img endet. Beides sind gängige Formate für Imagedateien.
ps. wir sind nicht frei von Fehlern, die fällt was auf? schreib uns.
pps. Etcher ist ein grafisches Programm um Linux-Images auf einen USB-Stick zu schreiben.
Freie Internet Dienste
unfreie und kommerzielle Internetplattformen | freie Internetdienste, mit vergleichbarer Funktion |
---|---|
youtube | peertube | mediagoblin |
doodle | dudle |
meetup | gettogether |
Soundcloud | funkwhale |
(Update: Nov. 2019)
Mehr alternativen findet ihr hier https://switching.software/
Ja, bestätigen.
Diese Eingabeaufforderung kennt man.
Möchten Sie fortfahren? [J/n]
Ist das „J“ groß geschrieben kann man gleich die Enter-Taste zu drücken um „Ja“ zu Bestätigen, ohne „j“ einzutippen.
mp4 in webm konvertieren mit ffmpeg
Um eine Videodatei vom proprietären mp4-Format in das offene Format webm-Format zu Konvertieren nutzt die folgenden Beispiele.
ffmpeg -i input-dateiname.mp4 -c:v libvpx -crf 10 -b:v 1M -c:a libvorbis output-dateiname.webm
Aktuelle Linux Version auslesen
Problem: Manchmal hat man bei der Vielzahl an IT-System die man hat oder Betreut einfach vergessen was für eine Linuxversion genau auf der Maschine ist.
Mit
lsb_release -a
Ricochet für Debian
Anonymous instant messaging for real privacy
Seit Debian9 ist Ricochet in den Repository von Debian drin. Zum Installieren von Ricochet unter Debian gibt einfach folgendes in die Konsole ein:
sudo apt-get install ricochet-im
Ricochet benutzt das Tor-Netzwerk um deine Kontakte zu erreichen, ohne das die Nachrichten über einen fremden Server laufen. Jeder Ricochetclient baut seinen eigenen hiddenservices auf der die Verbindung zum Gegenüber herstellt, ohne das dein Ort oder IP-Adresse bekannt wird. Die grafische Oberfläche ist sehr schlicht. Seine eigene Richochet-ID findet man unter dem Button „Kontakte hinzufügen“.
Links:
when – einfacher Terminkalender
when ist ein sehr simpler Terminkalender für die Konsole unter Linux. In diesen kleinen Tutorial geht es vor allem darum wie man mehre Kalenderdateien zusammenführen kann. Dies soll am Beispiel einer birthdays.txt demonstriert werden.
Schritt 0: Programm installieren.
sudo apt install when
Schritt 1: Installiere das Programm m4
sudo apt-get install m4
Schritt 2: gehe in dein Homeverzeichnis und und öffne wiederum das versteckte Verzeichnis .when. Dort liegen bereits 2 Textdateien (calender, preferences) erstelle eine dritte Datei birthdays.
Füge in den entspr. Dateien folgende Zeilen hinzu: „when – einfacher Terminkalender“ weiterlesen
Omemo auf Antergos zum laufen bekommen
Auch bei Arch-Linux muss das Axolotlpaket manuell installiert werden, allerdings phyton2-[…] statt nur pyhton-[…]
sudo pacman -S python2-axolotl python2-axolotl-curve25519
Nach der Installation der Pakete und entsprechenden Abhängigkeiten, lässt sich das Omemoplugin in Gajim aktivieren.
gilt für Gajim 0.16.8, Omemo 1.2.7 auf einem Arch-Antergos-System (Stand 27.09.2017)