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In eigener Sache.

Wir sind seit Januar 2015 aktiv in Berlin-Friedrichshain und suchen ab April neue Räumlichkeiten die wir mind. 1x pro Woche nutzen können. Wir sind unkommerziell, anarchistisch -> d.h. eigentverantwortlich für unser tun, verlässlich.

Wir bevorzugen Hausprojekte, oder gemeinnützige Institutionen wo wir sein können. Wir möchten ausschließlich im friedrichshainer Nordkiez bleiben. Wer was hört oder weis bitte an melden: hackershell [at] mail36.net. Danke!

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An dieser Stelle möchten wir uns beim Sama-Café und den Kollektivmitglieder bedanken, die uns in den letzen drei Monaten unterstütz haben. Wir werden auch in Zukunft freudschaftlich und Solidarisch verbunden bleiben.

31.03.2015: Tresenthema: Googlebashing

Ab 20.00 Uhr

Tresenthema: Googledienste kann man nutzen, dann ist mal halt Scheiße. Eine polemische auseinandersetzung mit Faulheit und dem verlust seiner Freiheit, wenn man Googledienste, Facebook, WhatsApp, Twitter, Facebook, GMX, Yahoo und Flickr und weitere kommerzielle Diensteanbieter verwendet.

Ab 21.00 Uhr

Videovortrag: Personal tracking device and online identity mit Silvia (English)

Wird gezeigt wenn der Bedarf da ist und das Tresenteam Lust drauf hat. Wen es stört kann morgen wieder kommen.

00.00 Uhr

ENDE –

Das war die vorläufig letzte Hackershell im Sama Café.

Wir suchen einen Freien Raum* wo wir regelmäßig sein können. Im Friedrichainer Nordkiez. Du kennst eine Location? melde dich bei uns.

* Frei wie Freiheit, nicht wie Freibier

Firmware Update Freifunk Kathleen 0.0.0 auf Kathleen 0.1.0

Dieses kurze Tutorial richtet sich an Freifunker die die Berliner Freifunk-Firmware einsetzen.

  • Hardware: TP-Link 3500v1
  • Software: kathleen v0.0.0 auf kathleen v0.1.0 – 2015-02-19

Das Update der Firmware von kathleen v0.0.0 auf kathleen v0.1.0 – 2015-02-19 ist genauso leicht wies es aussieht. Bei meinem Testlauf hatte ich 0 Probleme, also keine Scheu vor dem Update. Wlan Verbindung reicht aus, Kabelverbindung war bei mir zumindest nicht nötig.

„Firmware Update Freifunk Kathleen 0.0.0 auf Kathleen 0.1.0“ weiterlesen

Hackershell: 24.03.2015 Tresenthema: Der NSA-Skandal, Snowden, der BND

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Ab 20.00 Uhr

Tresenthema: Der NSA-Skandal, Snowden, der BND.

Ab 21.00 Uhr

Videovortrag: „Nachrichtendienstliche Zugriffe auf Telekommunikation und IKT-Strukuren und ihre Implikationen für individuelle und staatliche Souveränität“ von Andy Müller-Maghun

! wird je nach Stimmungslage und Bedarf gezeigt. Das Tresenteam hat das letzte Wort!

Ab 00.00 ENDE

10. März: Tresenthema: Freifunk: „Freie Kommunikation für Alle“

Ab 20.00 Uhr

Tresenthema: Freifunk: „Freie Kommunikation für Alle“

Aktive Freifunker sind willkommen. Ebenso Leute aus den verschiedenen Hausprojekten im Nordkiez die das Freifunknetz verdichten oder mitmachen wollen. Wir quatschen mal drüber was wir machen können.

berlin.freifunk.net
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http://buildbot.berlin.freifunk.net/buildbot/stable/0.0.0/ar71xx/

ENDE 00.00

Ordner unter Linux erstellen mit „mkdir“

Ordner erstellen

In dieser Kurzanleitung zeigen wir wie man unter Linux ohne einen Dateimanager Ordner erstellen kann. Der Begriff Ordner entstand mit dem Aufkommen grafischer Oberflächen. Traditionell spricht man von Verzeichnissen und Verzeichnisbäumen etc..

Um ein Verzeichnis zu erstellen benutzt man das Programm mkdir. Gehe in den Ordner wo du ein neues Verzeichnis erstellen willst und gib ein:
mkdir neuerordner

wenn du:
mkdir neuer ordner
eingisbst, werden zwei Verzeichnisse erstellt, einmal neuer und dann ordner.

wenn du ein Verzeichnis erstellen willst das ein Leerzeichen enthält musst du eine sogenannte Escapesequenz nutzen. Eine Escapesequenz fängt mit einen backslasch „\“ an. Für eine Leerzeichen im Verzeichnis einfach „\LEERZEICHEN“ eingeben.
mkdir neuer\ ordner

Ordner löschen

um ein Verzeichnis wieder zu löschen sind zwei Wege möglich, einmal rmdir und einmal rm
Variante 1: Um ein Verzeichnis mit allen Unterverzeichnissen und allen Dateien zu löschen gib ein:
rm -r VERZEICHNISNAME

Variante 2: Um ein leeres Verzeichnis zu löschen gib ein:
rmdir VERZEICHNISNAME


Verzeichnisse und Dateien anzeigen

Mit dem Befehl ls kann man sich die Inhalte des Verzeichnisses ansehen in dem man sich gerade befindet.

Optionen für ls

-a
zeige alle Dateien und Verzeichnisse an – auch die „versteckten“, deren Namen mit einem Punkt beginnen||
-l
langes Format – es werden neben dem Dateinamen auch Größe, Besitzer, Gruppe und Zugriffsrechte angezeigt
-B
keine Dateien anzeigen, die auf »~« enden (Backup-Dateien)
-R
rekursiv anzeigen (also auch alle Unterverzeichnisse durchsuchen)
-i
zeige auch die Inode Nummern an (damit kann man HardLinks erkennen)
–color
farbige Ausgabe zur Unterscheidung verschiedener Dateitypen
-F
hänge an bestimmte Dateien ein zusätzliches Zeichen an, um auf den Dateityp hinzuweisen (z.B.: „/“ für Verzeichnisse; „*“ für ausführbare Dateien, „@“ für symbolische Links)
–full-time
vollständige Zeitangaben ausgeben (nur zusammen mit „-l“)
-n
numerische User- und Gruppen-IDs anstelle der symbolischen Namen ausgeben
-t
nach (Änderungs-)Zeit sortieren (mit -c nach Inode-Change-Time, mit -u nach Zugriffszeit, mit -r in umgekehrter Reihenfolge),
-r
Liste in umgekehrter Reihenfolge ausgeben
-d
Verzeichnisnamen auflisten anstelle deren Inhalt

Hilfe zum ls-Befehl erhält man wie üblich mit der Eingabe man ls.

Beispiel

Alle Unterverzeichnisse des aktuellen (auch versteckte) Verzeichnisses (.) auflisten in der Langversion:

ls -al